Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) führt auf ihrer Indikationsliste eine Vielfalt an Krankheiten an, die mit Akupunktur und Traditionaller Chinesischer Medizin behandelt werden können. Anbei ein exemplarischer Auszug der Krankheiten, denen ich in meiner Praxis häufig begegne und erfolgreich behandle:

  • Schmerzen aller Art
  • Erkrankungen des Atemsystems (Allergie, Asthma, Erkältung, Rhinitis, akute und chron. Bronchitis, Husten, geschwächtes Immunsystem… )
  • Erkrankungen des Verdauungssystems (Gastritis, Reizmagen, Reizdarm, Durchfall, Verstopfung, Blähung...)
  • Neurologische Störungen (Schlaganfall, Lähmungen, Migräne, Schlafstörung, Depression, Burn-out Syndrom…)
  • Augenerkrankungen (Makuladegeneration, Grüner Star, Sehfähigkeit... )
  • Beschwerden des Bewegungsapparates (Rückenbeschwerden, Arthrose, Rheuma, Fibromyalgie, Sportverletzungen, Schleudertrauma...)
  • Gynäkologische Beschwerden (Klimakterium, Menstruationsbeschwerden, Zysten, Myom, Kinderwunsch, Geburtsvorbereitung…)
  • Hauterkrankung (Pruritus, Ekzem, Neurodermitis, Psoriasis, Pigmentstörung…)
  • Endokrine Störungen, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (Adipositas, Schilddrüsendysfunktion, Diabetes II...)
  • Krebserkrankungen (Vorbeugung und begleitende Therapie bei Krebs jeder Art, Stärkung der Immunabwehr…)

Mein Qualitätssiegel

  • Erfahrung: Ich blicke auf über 30 Jahre klinische Erfahrung zurück, jedoch reicht eine langjährige Erfahrung allein nicht aus. Schweizerische Patienten reagieren sehr unterschiedlich auf die traditionellen, chinesischen Behandlungsmethoden als asiatische Patienten. Deshalb habe ich mich stets in europäischer Naturheilkunde weitergebildet und arbeite eng mit allen Fächern der Schulmedizin zusammen. Dadurch sehe den Patienten als Ganzes und kann die traditionellen chinesische Behandlungsmethoden perfekt auf westliche Patienten abstimmen.
  • Sprache: Oftmals unterschätzt, aber unabdinglich. Das Verständnis des Patienten ist der wichtigste Grundstein zur erfolgreichen Diagnose und geht häufig in Übersetzungen oder schlechtem Verständnis verloren. Ich lebe seit den 80ern im deutschsprachigen Raum und halte alle meine Patientengespräche in fliessendem Deutsch.
  • Qualifikation: Viele TCM-Praktiker in der Schweiz haben keinen Doktortitel oder nur eine Weiterbildung in TCM nach der westlichen Ausbildung gemacht. Ich halte einen Doktortitel der Anhui Universität für Chinesische Medizin und habe mich danach stets in westlicher Medizin weitergebildet. Dadurch kann ich selbst bei schwierigsten Krankheiten stets die beste Behandlungsmethode für meine Patienten wählen.